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Zuhause-Jungschar
in der Woche vom 13.05. bis 19.05.2020

Anleitung zur Jungscharstunde 13. bis 19. Mai 2020

Lieder zum Aufwärmen und Durchschütteln:

Souverän https://www.youtube.com/watch?v=VXCi5wFRcYY

Ich stehe unter Gott aus dem Josef-Musical  https://youtu.be/3s2RWfja5eM

Die anderen Jungschar-Hits gibt’s weiterhin hier zu hören:

Spotify Playlist für Zuhause-JungscharApple Music Playlist für Zuhause-Jungschar

Kurzes Halli Hallo!

Hallo! Da bist du ja wieder! Schön, dass du dich reingeklickt hast. Ich hoffe, es geht dir gut?

„Alles wird gut!“ Kennst du diesen Satz? Bestimmt hast du ihn schonmal gehört. Zum Beispiel, wenn du hingefallen bist, dir wehgetan hast und dich jemand getröstet hat. In so einer Situation wird gern mal gesagt: „Alles wird gut.“ Oder wenn du traurig warst. Oder ängstlich. Oder wenn du dich fragst, wann endlich alles wieder normal laufen wird.

Vieles wird auch tatsächlich wieder gut. Das Knie verheilt, Kummer und Sorge vergehen.

Ob Josef sich das zwischendurch auch mal gefragt hat? Ob alles wieder gut wird? Wenn du die letzten Zuhause-Jungscharen gemacht hast, weißt du ja, was er alles so durchgemacht hat. Jetzt sind es gerade andere, die etwas durchmachen müssen und sich vielleicht gegenseitig sagen: „Alles wird gut.“ Die Brüder, die Angst haben, was dieser Ägypter – sie wissen ja nicht, dass es Josef ist – mit ihnen vorhat. Oder der Vater, der zuhause darauf wartet, dass seine Söhne, vor allem Benjamin, zurückkommen.

Wer weiß, wie die Geschichte ausgeht, manchmal wird ja auch nicht alles gut. Das ist leider so. Aber deshalb freue ich mich umso mehr darüber, dass bei Gott einmal alles wirklich gut sein wird.

Und jetzt viel Spaß mit dieser Zuhause-Jungschar! Ich wünsche dir eine schöne Jungschar.

Lösungen aus der 7. Zuhause-Jungschar:

Wie immer werden natürlich gleich zum Anfang die Fragen aus der letzten Woche beantwortet. Hast du alles herausfinden können?

  1. Wie heißt der Bruder, der in Ägypten bleiben musste?

Der Bruder, den Josef in Ägypten festgehalten hatte, hieß Simeon.

  1. In welcher Reihenfolge sitzen die Brüder am Tisch?

Josef hatte die Sitzordnung für das gemeinsame Essen festgelegt. Und den Brüdern genau in der Reihenfolge ihres Alters Plätze gegeben.

  1. Wie tief ist die tiefste Stelle im Meer und wie heißt sie?

Die tiefste Stelle im Meer ist der sogenannte Mariannengraben. Das kann man sich wie eine Schlucht unter Wasser vorstellen. Bis zum tiefsten Punkt sind es von der Meeresoberfläche ungefähr 11.000 Meter. Das heißt, dort geht es 11 Kilometer in die Tiefe.

Der Text: 1. Mose 44, 1 bis 1. Mose 45, 24

Josef stellt seine Brüder auf die Probe 

 1 Später befahl Josef seinem Hausverwalter: »Fülle ihre Säcke mit Getreide. Gib ihnen so viel, wie sie gerade noch tragen können. Das Geld kommt wieder obenauf.  2 Und in den Sack des Jüngsten legst du dazu meinen Becher, du weißt, den silbernen!« Der Verwalter tat genau, was Josef befohlen hatte.  3 Früh am Morgen durften die Brüder mit ihren Eseln heimreisen.  4 Sie waren noch nicht weit von der Stadt entfernt, da befahl Josef seinem Hausverwalter: »Los, jag ihnen nach, und wenn du sie erreicht hast, sag zu ihnen: ›Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?  5 Ihr habt den Becher mitgenommen, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er die Zukunft voraussagt! Da habt ihr ein schweres Unrecht begangen!‹«  6 Als der Verwalter sie eingeholt hatte, stellte er sie mit diesen Worten zur Rede.  7 »Wie kannst du uns das zutrauen?«, antworteten sie. »So etwas würde uns nie einfallen!  8 Das Geld, das wir in unseren Säcken fanden, haben wir aus dem Land Kanaan wieder mitgebracht – wie kämen wir darauf, aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold zu stehlen?  9 Wenn sich der Becher bei einem von uns findet, soll der Betreffende sterben, und wir anderen wollen deine Sklaven sein.«  10 »Gut«, sagte der Verwalter, »wir wollen sehen. Der, bei dem der Becher gefunden wird, soll mein Sklave sein; die andern können unbehelligt weiterreisen.«  11 So schnell sie konnten, luden sie ihre Säcke ab und öffneten sie.  12 Der Verwalter ging der Reihe nach vom Ältesten bis zum Jüngsten, und der Becher fand sich im Sack Benjamins.  13 Die Brüder zerrissen entsetzt ihre Kleider, beluden ihre Esel und kehrten allesamt in die Stadt zurück. 14 So kamen sie zu Josef, der in seinem Palast wartete, und warfen sich, Juda voran, vor ihm zu Boden.  15 »Was habt ihr euch eigentlich gedacht?«, herrschte Josef sie an. »Ihr musstet doch wissen, dass ein Mann wie ich so etwas mit Leichtigkeit herausfindet!«  16 »Was sollen wir sagen, Herr?«, ergriff Juda das Wort. »Womit könnten wir uns rechtfertigen? Gott hat unsere Schuld ans Licht gebracht. Wir alle sind jetzt deine Sklaven, genau wie der, bei dem sich der Becher gefunden hat.«  17 Aber Josef sagte: »So ungerecht werde ich nicht handeln! Der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave sein; ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater heimkehren.«

Juda tritt für seinen Bruder ein 

 18 Da trat Juda vor und sagte: »Herr, du bist so mächtig wie der Pharao! Erlaube mir, dass ich trotzdem das Wort an dich richte, und zürne mir nicht!  19 Das letzte Mal hast du uns gefragt: ›Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?‹  20 Und wir haben ehrlich geantwortet: ›Wir haben zu Hause noch einen alten Vater und einen Bruder, der ihm im Alter geboren wurde. Der Junge ist der Letzte von den beiden Söhnen seiner Mutter; der ältere ist tot, darum hängt der Vater so an seinem Jüngsten.‹  21 Da befahlst du uns, ihn herzubringen;  22 aber wir gaben zu bedenken: ›Es wäre der Tod für unseren Vater, wenn er den Jungen hergeben müsste. Er muss bei seinem Vater bleiben.‹  23 Doch du bestandest darauf: ›Ohne ihn dürft ihr mir nicht wieder unter die Augen kommen!‹  24 Als wir nach Hause kamen, berichteten wir das alles unserem Vater.  25 Und als er uns dann wieder zum Getreidekauf hierher schicken wollte,  26 wandten wir ein: ›So können wir unmöglich reisen. Benjamin muss mit. Sonst dürfen wir uns vor dem Ägypter nicht mehr sehen lassen.‹  27 Da sagte mein Vater, dein ergebener Diener: ›Ihr wisst doch, dass meine Lieblingsfrau mir nur zwei Söhne geboren hat.  28 Der eine ist fort, ein Raubtier muss ihn zerrissen haben; bis heute habe ich ihn nicht wiedergesehen.  29 Nun wollt ihr mir auch noch den zweiten nehmen. Ich bin ein alter Mann. Wenn ihm unterwegs etwas zustößt – der Kummer würde mich ins Grab bringen!‹  30 So sprach mein Vater, dein ergebener Diener. Wenn wir nun zu ihm zurückkommen und er sieht, dass der Junge, an dem er so hängt, nicht bei uns ist,  31 wird er auf der Stelle tot umfallen. Dann haben wir es auf dem Gewissen, wenn unser alter Vater stirbt und mit Kummer beladen zu den Toten hinunter muss.  32 Außerdem habe ich mich dafür verbürgt, dass ich den Jungen wieder zurückbringe; ich habe die ganze Schuld auf mich genommen.  33 Erlaube mir also, Herr, dass ich anstelle des Jungen hier bleibe und dein Sklave werde. Ihn aber lass mit den anderen heimkehren!  34 Ich darf nicht ohne ihn zurückkommen. Ich könnte das Unglück nicht mit ansehen, das meinen Vater treffen würde.«

Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

 1 Da konnte Josef nicht länger an sich halten. Er schickte alle Ägypter aus dem Raum. Kein Fremder sollte dabei sein, wenn er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.  2 Als er mit ihnen allein war, brach er in Tränen aus. Er weinte so laut, dass die Ägypter es hörten, und bald wusste der ganze Hof des Pharaos davon.  3 »Ich bin Josef!«, sagte er zu seinen Brüdern. »Lebt mein Vater noch?« Aber sie brachten kein Wort heraus, so fassungslos waren sie.  4 Er rief sie näher zu sich und wiederholte: »Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!  5 Erschreckt nicht und macht euch keine Vorwürfe deswegen. Gott hat mich vor euch her nach Ägypten gesandt, um viele Menschen am Leben zu erhalten.  6 Zwei Jahre herrscht nun schon Hungersnot, und es kommen noch fünf Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann.  7 Deshalb hat Gott mich vorausgeschickt. Es ist sein Plan, euch und eure Nachkommen überleben zu lassen, damit er eine noch größere Rettungstat an euch vollbringen kann.  8 Nicht ihr habt mich hierher gebracht, sondern Gott. Er hat es so gefügt, dass ich die rechte Hand des Pharaos geworden bin und sein ganzer Hof und ganz Ägypten mir unterstellt ist.  9 Macht euch schnell auf den Weg und bringt meinem Vater die Botschaft: ›Dein Sohn Josef lässt dir sagen: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht. Komm hierher zu mir, besinn dich nicht lange!  10 Du sollst in der Provinz Goschen wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deinen Besitz und all dein Vieh, Schafe, Ziegen und Rinder.  11 Die Hungersnot dauert noch fünf Jahre. Ich werde für euch sorgen, damit ihr keine Not leidet.‹  12 Ihr seht doch mit eigenen Augen«, fuhr Josef fort, »dass ich es bin, der mit euch redet, auch du, mein Bruder Benjamin!  13 Ihr müsst meinem Vater alles erzählen, was ihr hier gesehen habt. Sagt ihm, was für eine Stellung ich hier in Ägypten habe. Bringt ihn hierher, so schnell es geht!«  14 Dann umarmte Josef seinen Bruder Benjamin, und beide weinten dabei vor Freude.  15 Danach küsste er unter Tränen auch die anderen. Erst jetzt fanden die Brüder die Sprache wieder und sie redeten mit Josef.

Der Pharao lässt Jakob nach Ägypten holen 

 16 Als am Hof des Pharaos bekannt wurde, dass Josefs Brüder gekommen waren, nahmen der Pharao und seine Minister die Nachricht wohlwollend auf.  17 Der Pharao gab Josef die Anweisung: »Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen 18 und ihren Vater und ihre Familien herbringen. Sie dürfen im fruchtbarsten Gebiet Ägyptens wohnen und bekommen das Beste zu essen, was in Ägypten wächst.  19 Mache Gebrauch von deiner Vollmacht und gib ihnen auch Wagen mit für die kleinen Kinder und die Frauen und besonders für euren Vater, damit sie bequem hierher reisen können.  20 Sie sollen ihren Hausrat ruhig zurücklassen. Sie werden dafür hier das Beste bekommen, was Ägypten zu bieten hat.«  21 Die Brüder waren damit einverstanden. Nach der Weisung des Pharaos gab Josef ihnen die Wagen und auch Verpflegung für die Reise mit.  22 Er schenkte jedem ein Festgewand. Benjamin aber bekam fünf Festgewänder und noch 300 Silberstücke dazu.  23 Seinem Vater schickte Josef zehn Lastesel mit den kostbarsten Erzeugnissen Ägyptens und zehn Eselinnen mit Getreide, Brot und anderen Lebensmitteln für die Reise.  24 Dann verabschiedete er seine Brüder und sie machten sich auf den Weg. »Streitet euch nicht unterwegs«, rief er ihnen nach.

(aus: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.)

Kennst du einen Stresstest? Dabei wird z.B. getestet wie oft man eine Jeanshose waschen kann, bevor sie auseinanderfällt. Immer und immer wieder wird sie in die Waschmaschine gesteckt und gewaschen. Das bedeutet Stress für die Jeans. Bei einem Stresstest soll also herausgefunden werden, wie etwas auf eine starke Beanspruchung reagiert. Das gibt es auch in anderen Bereichen. Klingt komisch – ist aber so.

Josef macht in unserer Geschichte heute so etwas mit seinen Brüdern. Er setzt sie einem unglaublichen Stress aus. Völlig unverschuldet müssen sie sich vor diesem Ägypter rechtfertigen. Keiner von ihnen hat den silbernen Becher gestohlen, aber es hilft ja alles nichts: er wird bei Benjamin gefunden. Es wäre nun ja ein leichtes für sie, Benjamin dem Ägypter zu überlassen und selbst wieder nach Hause zu reisen. Der Ägypter würde sie gehen lassen. Aber wir haben ja schon letztes Mal gehört: Die Brüder haben sich verändert. Der kleine Lieblingssohn des Vaters hin oder her, das ständige Vorziehen von Benjamin vom Vater… das spielt alles keine Rolle. Sie setzen sich für ihn ein. Lieber wollen sie alle ein Sklave sein als ohne Benjamin nach Hause zu kommen. Allen voran Juda. Er traut sich dem Ägypter in dieser stressigen Situation entgegenzutreten und berichtet von den Ängsten seines Vaters, er erzählt dem Ägypter die Familiengeschichte. Juda versucht erst gar nicht Ausreden und Entschuldigungen für den scheinbar gestohlenen Becher vorzubringen. Er ist ehrlich.

Stresstest bestanden. Nun ist sich Josef ganz sicher: Seine Brüder haben sich verändert, sie sind ehrlich, setzen sich füreinander ein.

Dann schickt er alle Anwesenden außer seinen Brüdern aus dem Raum und endlich gibt er sich ihnen zu erkennen: „Ich bin Josef!“ Er weint so laut, dass ihn der ganze Hof hören kann. Völlig ungläubig verstehen seine Brüder die Welt nicht mehr.

 

„Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt! Erschreckt nicht und macht euch keine Vorwürfe deswegen. Gott hat mich vor euch her nach Ägypten gesandt, um viele Menschen am Leben zu erhalten. Zwei Jahre herrscht nun schon Hungersnot, und es kommen noch fünf Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann. Deshalb hat Gott mich vorausgeschickt. Es ist sein Plan, euch und eure Nachkommen überleben zu lassen, damit er eine noch größere Rettungstat an euch vollbringen kann. Nicht ihr habt mich hierhergebracht, sondern Gott. Er hat es so gefügt, dass ich die rechte Hand des Pharaos geworden bin und sein ganzer Hof und ganz Ägypten mir unterstellt ist.“

 

Was für ein Bekenntnis! Josef lässt uns hier direkt in sein Herz blicken. Er deutet alles was geschehen ist und macht seinen Brüdern keine Vorwürfe. Gott hat ihn hierher nach Ägypten geschickt, um seine ganze Familie vor der Hungersnot zu retten: Seine Familie und alle ihre Nachkommen. Keine Vorwürfe, kein Hass, kein Nachtragen seinen Brüdern gegenüber, die es ja wirklich nicht gut mit ihm gemeint haben. Josef verzeiht ihnen. Er spricht hier vor allem sein Vertrauen Gott gegenüber aus, der alles in seiner Hand hat und der ihn nie alleine gelassen hat.

Das ist wirklich groß von Josef.

Oh man, wie sieht das bei uns aus? Vertrauen wir Gott, dass er es immer gut mit uns meint? Wir haben z.B. keine Ahnung wieso, weshalb, warum im Moment die ganze Welt wegen Corona leiden muss. Warum wir Mundschutz tragen müssen, keine Freunde treffen dürfen… Josef konnte auch in seinen schwierigen Zeiten Gott vertrauen. Das bedeutet eigentlich glaube… VERTRAUEN. Wie sieht das bei dir aus?

Lernvers

 

(Die Bibel: Hoffnung für Alle® (Hope for All)© 1983,1996, 2002, 2009, 2015 by Biblica, Inc.®)

Gebet

Hallo Jesus!

Vielen Dank, dass ich dir vertrauen darf. Du hast mein Leben in der Hand. Hilf mir, überall da wo es mir schwerfällt, dass ich Vertrauen lerne. Manchmal fällt es mir schwer, anderen zu verzeihen, wenn sie mich ungerecht behandelt haben. Hilf mir, dass ich lerne zu verzeihen. Danke, dass du mich damit nicht ärgern willst, sondern, dass es dir wichtig ist, dass es mir gutgeht und ich nicht ständig in meinen Gedanken und Taten an das doofe und gemeine denken muss. Wenn ich anderen vergebe, dann machst du mich frei davon. Ich kann es dir abgeben. Danke. Du weißt, dass nächste Woche wieder die Schule langsam beginnt. Bitte bewahre uns vor Ansteckung und hilf uns alles Neue jetzt wieder in unseren Alltag einzubauen. Danke, dass du mir dabei hilfst.

Amen

Fragen zur Geschichte:

Fragen zur Geschichte:

 

Hier bekommt ihr wieder drei neue Jungscharfragen. Wie sieht es aus, braucht ihr Hilfe? In der nächsten Woche kommt die Auflösung.

 

  1. Wie heißt der Bruder, der dem Ägypter die Familiengeschichte erzählt?
  2. Was soll Benjamin gestohlen haben?
  3. Wie heißt das Gebiet, indem sich Josefs Familie ansiedeln darf und was ist daran so besonders?

 

Aktion

Vorschlag 1

Malenas Bastelvorschlag als Video:

Hierzu braucht ihr nur ein quadratisches Blatt Papier!

 

Vorschlag 2

Rezept zum Nachbacken von Malena aus der großen Mädchenjungschar: Apfel-Pfannekuchen

Was gibt es sonst noch so…

Unter dieser Rubrik machen wir euch noch ein paar Vorschläge, was gegen Langeweile helfen könnte, interessante Internetseiten, Buch- und Hörbuchvorschläge. Außerdem machen wir euch aufmerksam auf kleine Läden hier aus Rechtenbach und erklären euch wie ihr bei ihnen trotz Corona einkaufen könnt.

Bücher

Gott, das geniale Universum und du (Buch – Geheftet) von Louie Giglio – 100 Expeditionen in eine Welt voller Wunder

 

Internetseiten, die ein paar coole Ideen gegen Langeweile haben…

https://www.koelnerstadtmission.de/actionathome/

http://jungschar-wittgenstein.de

www.zuhauseumzehn.de

www.geschwisterloewenstein.de/

 

 

KiBi Onlinetreff vom Bibellesebund:

https://youtu.be/bUK6s3JeXSE

Online Jungschar vom EC:

https://youtu.be/OSRTcE_Oqvs

Auflösung des Kreuzworträtsels der 7. Zuhause-Jungschar

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